p r o j e k t e r g e b n i s s e
unzumutbare arbeitsbedingungen fördern meinen und deinen luxus arbeitsbedingungen in den entwicklungsländern - arbeit ohne pause - sie dürfen nur einmal auf
toilette - !! daher können unsere t-shirts so billig
sein !!
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"Saubere Kleidung" |
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der lange weg von der pflanze auf deine haut weltweit werden jedes jahr ca.20 millionen tonnen baumwollefaser geerntet .indien ist das drittgrößte produktionsland, nach china und den usa. |
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Die Kleidersammlung ist für die karitativen Verbände
ein wirtschaftliches Geschäftsfeld, mit dem Ziel der
Finanzmittelbeschaffung. Allein das
DRK versorgt in über 1.000 Kleiderkammern sozial schwache Bürger
kostenlos mit guter Bekleidung. So überwies die Efiba seit 1964 allein an
das Deutsche Rote Kreuz weit über 600 Millionen Mark und ist heute der größte
Vertragspartner des DRKs, dessen Dienste bundesweit in Anspruch genommen
werden. Pro Jahr sammelt die SOEX Gruppe in Europa über
100.000 Tonnen Alttextilien, davon allein durch die Efiba 80.000 Tonnen.
Dies sind im Schnitt über ein Kilogramm Altkleider von jedem Bürger.
Über 20.000 Altkleider-Sammelbehälter sind bundesweit aufgestellt, um
der Bevölkerung Gelegenheit zu geben, zwischen den Straßensammlungen den
karitativen Verbänden mit ihren Kleider-
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Altkleider
- wohin Was passiert mit unseren Altkleidern? Die
meisten Leute haben immer noch die Vorstellung, dass der größte Teil der
Altkleider bedürftigen Menschen in der 3.Welt zugute kommt. Die Realität
sieht jedoch anders aus: Viele
Organisationen, die Altkleider sammeln, verschieben sie unter der Umgehung
von nationalen Entsorgungsgesetzen beziehungsweise Zoll- und
Einfuhrbestimmungen. Die Sammler der Altkleider orientieren sich dabei an
der Marktsituation. Werden mit den Altkleidern hohe Gewinne
erzielt, streiten sich die Sammler, zum Teil mit "handfesten " Methoden um die Altkleider. Sinken die
Gewinne jedoch wird versucht, durch Falschdeklaration(sprich Etikettenfälschung) aus
minderwertiger Ware qualitativ gute Ware zu machen oder den in Deutschland
kostenpflichtigen Müllanteil möglichst billig zu entsorgen, sprich in
die 3.Welt Länder zu exportieren. Einer Studie des Instituts "Südwind",
mit dem Titel Kleider machen Beute,
zufolge werden ca. 40% der Altkleider sortiert oder unsortiert in die Länder
der 3.Welt ausgeführt. Dort werden sie dann zu marktüblichen Preisen an diejenigen verkauft, die genug bezahlen können.
Von diesem Geschäft profitieren viele Sammelorganisationen, Altkleiderhändler
und ihre Zwischenhändler. Sie kommen günstig in den Besitz von
Rohstoffen und können auf Wegen, die für die Öffentlichkeit schwer
nachzuvollziehen sind, die teilweise unsortierte Ware gewinnbringend
verkaufen. Sie lassen sich nur ungern auf die entwichlungspolitischen
Auswirkungen ihres Handel(n)s ansprechen und sorgen dafür, dass sie
Spender/innen durch Texte auf Containern und Handzetteln weiterhin in dem
Glauben bleiben unsere Altkleider wären ein Segen für die 3.Welt. In Wirklichkeit sind unsere Altkleider, die
auf Altkleidermärkten in der 3. Welt verkauft werden, eine Bedrohung für Einheimische Textilbetriebe und führen auch zum
Konkurs(Pleite) einiger der Einheimischen Betriebe. Der Grund ist: Die
Altkleider sind wesentlich billiger als die Kleider der einheimischen
Textilbetriebe. In der der oben schon erwähnten Studie des
Instituts "Südwind" wird das an den Beispielen aus Kamerun und
Kenia belegt. Auch das Bundesministerium
für wirtschaftliche Zusammen- arbeit und Entwicklung(BMZ) sieht die
Auswirkungen laut der Studie ganz klar. Über den folgenschweren
Zusammenhang von Altkleiderexporten und den dadurch gefährdeten
einheimischen Textilbetrieben kann auch eine von der Altkleiderwirtschaft
in Auftrag gegebene Untersuchung nicht hinwegtäuschen. Die guten Beweggründe
der Spender/innen führen also durch die Handelspraxis der sammelnden
Organisationen zu einer Verschlechterung der Lebensbedingungen für
Menschen in afrikanischen Ländern. Von den gesundheitlichen Folgen durch
den Kontakt mit Altkleidern(Ausbreitung von Hautkrankheiten durch
verschmutzte Wäsche, Ungezieferbefall, Allergien als Reaktion auf
Desinfektionsmittel usw. ...) und der kulturellen Verarmung durch die
Verdrängung der einheimischen Bekleidung ist dabei noch gar keine Rede
gewesen. Kutluay
Turan
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Lassen sie sich nicht Täuschen! Die meisten Firmen, die Altkleider einsammeln lassen, täuschen uns „Normalbürger“! Sie benutzen 2-deutige Texte. Die Texte lassen uns glauben, dass wir was gutes für die „3-Welt“ tun. Aber es gibt auch Firmen wie z.B. „das Rote Kreuz“ die auch Altkleider einsammeln und dann verkaufen. Ein Teil vom Gewinn wird gespendet und der andere Teil wird der Organisation zu Gute kommen. Aber die Folgen, die durch den Transport von Altkleidung die nach Osteuropa, Afrika und Süd-Asien gelangen sind für die dortige Bekleidungsindustrie von Nachteil. Es lässt die Kleidungs-Industrie, die dort im Land vorhanden ist, nicht ausbauen! Es bedroht Arbeitsplätze! Aber es gibt auch einen Vorteil! Die Menschen an den Orten, wo die Altkleidung verkauft wird, können ihre Kleidung billig einkaufen und so sparen sie ihr Geld für weniger gute Tage. |
wir erhielten hier keine auskunft über die gewinnverwendung |
"geschäfte"
des kommerziellen altkleiderhandels BENUTZTE
KLEIDUNG IN DEN GROSSEN BALLEN: Winterkleiden
vorhanden jetzt.
Winterkleidung
für men/women/children in 45 Kilogramm emballiert = Email
auf diesem: HANDELN
DER BLAUEN JEANS Probieren
Sie Pakete der benutzten Kleidung einer Mischung des Produktes mit ungefährem
Gewicht von 100 Kilogramm (220 Pfund) PAKET der Damen Rummage Beispielvorhanden von 100
Kilogramm |
Mal ehrlich!
Haben wir nicht alle mehr Kleidung als nötig! Es gibt in Deutschland nur wenig Leute, die sofort sagen können wie viele Kleidungsstücke sie in ihrem Kleiderschrank haben, denn die meisten besitzen mehr Kleidung als sie nötig haben. 700.000 Tonnen Neukäufe werden im Jahr gemacht, wobei 500.000 Tonnen davon in Altkleidersammlungen wieder abgegeben werden.40 % der abgegebener Kleidung ist meist noch tragbar. Die Aussage, dass Kleidungen aus Altkleidersammlungen nur an Bedürftige gehen ist meist falsch, auch wenn der Sammelaufruf so heißt. Aufgrund unseres Konsumverhaltens entstehen so Berge von unbenötigter Kleidung und genau aus dem Grund sollte jeder einzelne von uns sich wenigstens ein bisschen darüber Gedanken machen.
Wir
sind eine richtige Menschen denken heute ganz anders denken als vor hundert Jahren . Ohne uns viele Gedanken zu machen, dass zum Beispiel die Rohstoffe die zur Herstellung immer knapper werden oder die Anhäufung der Müllberge immer größer sind, kaufen und kaufen wir. Deshalb ist es wichtig, die Wiederverwendung der Waren wie die der Kleidung zu unterstützen, durch Abgabe oder aber zu einem anderen Verwendungszweck. Angebracht ist es wenn jeder Haushalt die Kreislaufnutzung =(Recycling) durch persönliche Ideen unterstützt.
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Tipps
für
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partnerschaftlicher
handel
die El Puente ist eine organisation des partnerschaftlichen
handels. |
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damit wir durchblicken:
Weiterhin sollte man folgende Forderungen unterstützen:
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Verschiedene Etiketten und Logos für Öko- Fair Es gibt viel verschiedene Logos: Öko-Tex Standard 100, eco proof, tox proof, Markenzeichen Naturtextil, EKO, das DIP-Label und das Eco-Label der EU. firmen mit ökostandarts: hess natur, birtta steilmann, waschbär, wwf/panda |
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